Bayerischer Verdienstorden für Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger

Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Verfassung, Recht und Parlamentsfragen hat aus den Händen des Bayerischen Ministerpräsidenten den Bayerischen Verdienstorden erhalten

04.07.2018


Zusammen mit drei weiteren Fürthern, Volker Heißmann und Martin Rassau, Comödie Fürth und dem langjährigen Regierungspräsidenten von Oberfranken und früheren Oberbürgermeister der Stadt Fürth Wilhelm Wenning, konnte sie aus den Händen des Ministerpräsidenten den Verdienstorden in Empfang nehmen.


In der Laudatio wird angemerkt, dass Petra Guttenberger sich sowohl in ihrer Funktion als langjährige stellvertretende Vorsitzende des Verfassungsausschusses, als auch mit ihrem vielfältigen ehrenamtlichen kommunalpolitischen und gesellschaftlichen Engagement hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und seine Bürgerinnen und Bürger erworben hat, die mit dem Bayerischen Verdienstorden honoriert werden.

„Es ist mir eine Ehre den Menschen in Bayern weiter zu dienen“, erklärt Guttenberger.

Seit 1980 ist Petra Guttenberger politisch aktiv und gehört seit 1998 dem Bayerischen Landtag an.

Nach den Erfahrungen, die sie in den Ausschüssen für Bildung, Jugend und Sport, für Eingaben und Beschwerden sowie für den Öffentlichen Dienst gesammelt hat, ist sie seit 2008 stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Recht, Verfassung und Parlamentsfragen.

Neben dem vielfältigen gesellschaftlichen Engagement als Kreisvorsitzende des VdK Fürth und stellvertretende Vorsitzende sowie als stellvertretende Bezirksvorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes, engagiert sie sich sowohl als stellvertretende Kreisvorsitzende der Europa-Union, als auch als Bezirksvorsitzende und stellvertretende Landesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CSU.

Auch ihr Wirken als Mitglied des Stiftungsrates der Opferhilfe Bayern und als stellvertretendes Mitglied der Bayerischen Landesstiftung nutzt sie, um die Interessen der Menschen in Bayern fördern und vertreten zu können.

Bild: Bayerische Staatskanzlei