Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, freut sich sehr, dass auch 2015 eine Lösung für die Aushilfskräfte im Bereich von Volksfesten, Märkten, Gastronomie und Ähnlichem geschaffen werden konnte.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, reagiert äußerst irritiert, dass nun auch der Flughafen München aus vermeintlicher Toleranz und politischer Korrektheit heraus seinen Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umbenannt hat.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, freut sich sehr, dass der Bayerische Bauernverband mit dem Europäischen Bienenpreis die verdiente Auszeichnung erhalten hat.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, freut sich ganz besonders, dass ihr auf Nachfrage mitgeteilt wurde, dass die Kommunen im Stimmkreis Fürth auch in diesem Jahr wieder mit entsprechenden Schlüsselzuweisungen rechnen können.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, freut sich sehr, dass der Freistaat Bayern erneut Geld für die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in der Stadt Fürth zur Verfügung stellt.
Die deutsche Sprache zu erlernen und perfekt zu beherrschen, ist der Schlüssel für beruflichen Erfolg“, davon ist Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger überzeugt und hält dies für die wichtigste Voraussetzung, damit Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland entsprechend beruflich erfolgreich sein können.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, sieht die Bedeutung der Schulhöfe in Zusammenhang mit Ganztagsschulen, Nachmittagsbetreuung, usw. als Lebensort.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, hat mit großer Freude zur Kenntnis genommen, dass das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung zum Fürther S-Bahn-Verschwenk vom 16.10.2014, dessen Urteilsbegründung nunmehr vorliegt, ganz klar davon ausgeht, dass keine Eilbedürftigkeit bei der Baumaßnahme im Bereich des S-Bahn-Verschwenks vorliege.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, hält es für einen wichtigen Schritt, dass über die Höhe des kommunalen Finanzausgleichs Einigung mit den kommunalen Spitzenverbänden erzielt wurde und aus diesem Topf 4 Mio. Euro nach Fürth fließen werden.
Auf fast allen Teilabschnitten des Frankenschnellweges zwischen Nürnberg und Erlangen besteht zum Schutze der Anwohnerinnen und Anwohner vor Lärm eine Geschwindig-keitsbegrenzung auf 80 km/h. Diese gilt jedoch nicht für die Bürgerinnern und Bürger, die zwischen Stadtgrenze Nürnberg und dem Autobahnanschluss Fürth Ronhof wohnen und es stellt sich seit langem die Frage, warum gerade auf dieser Strecke keine Beschränkung gilt.